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Wasserstoffprojekt

Die Zukunft der Vergangenheit ist die Gegenwart

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Mit über 120 Fahrzeugen im Einsatz sorg die Barnimer Busgesellschaft für den öffentlichen Personennahverkehr im ...
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Wasserstoffprojekt

Für den Standort Bernau plant die Barnimer Busgesellschaft die Anschaffung von sechs Wasserstoffbussen und einer Wasserstofftankstelle. Dieses Projekt wird unterstützt mit Mitteln der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung.

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Projektvorstellung

Logo der Investitionsbank des Landes Brandenburg

Dieses Projekt wird unterstützt durch Fördermittel der Europäischen Union und des Landes Brandenburg.

Mit über 120 Fahrzeugen im Einsatz sorgt die Barnimer Busgesellschaft für den öffentlichen Personennahverkehr im Nordosten Brandenburgs. Bislang sind davon jedoch nur 12 Fahrzeuge mit einem nachhaltigen und emissionsfreien Antrieb ausgestattet. Dies soll sich nun ändern. Mit der Anschaffung von sechs Wasserstoffbussen soll ein erster Schritt in die Erschließung einer weiteren nachhaltigen Antriebstechnologie getätigt werden. Außerdem ist diese Erweiterung des Fuhrparks für den BBG-Standort Bernau bei Berlin geplant. Durch die anhaltend wachsende Bevölkerungsentwicklung im berlinnahen Raum sieht die Barnimer Busgesellschaft und dessen Gesellschafter, der Landkreis Barnim, die Notwendigkeit und auch Chance hier nachhaltig zu handeln.

Im Rahmen dieses Projektes sollen sechs Wasserstoffbusse, auch Brennstoffzellenbusse genannt, und eine Wasserstofftankstelle angeschafft werden. Um den nachhaltigen Aspekt dieser neuen Antriebstechnologie zu wahren, hat sich die Barnimer Busgesellschaft dazu verpflichtet die Betankung mit grünem Wasserstoff durchzuführen. Mit ca. 2.8 Millionen € unterstützt das brandenburgische Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung mit EU-Mitteln das Vorhaben. Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 6,3 Millionen €. Die Inbetriebnahme und Fertigstellung des Vorhabens ist für Dezember 2022 geplant.

Gefördert wird das Projekt durch das brandenburgische Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) mit Mitteln der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Die Beantragung und Ausgabe der Fördermittel wird durch die Investitionsbank des Landes Brandenburgs (ILB) über die „Mobilitätsrichtlinie“ realisiert. Das Förderprogramm „Mobilitätsrichtlinie“ fördert seit 2016 Kommunen und Unternehmen Maßnahmen umzusetzen um den CO2-Ausstoß im Straßenverkehr zu verringern.

Ansprechpartner: Sekretariat
Telefonnummer: 03334 52-250
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